Trockenheit, Ende Mai und Juni ist für die Natur eine ganz blöde Zeit. Während es woanders wie aus Eimern gießt, ist bei uns seit über drei Wochen kein Tropfen Regen gefallen. Alles ist puder trocken.
Ich versuche wenigstens die wasserbedürftigen Pflanzen minimal zu versorgen. Trotzdem sind die Erbsen, Gurken und Bohnen nur vereinzelt aufgegangen.
Auch die Schwalben bei uns am Haus, würden sich sicher über einen schönen warmen Landregen freuen. Naturnah Gärtnern heißt auch, sich auf zunehmende klimatische Extreme ein zu stellen.
Ich versuche jetzt, mit Mulchen von Rasenschnitt, die Feuchtigkeit länger im Boden zu halten.
Update: Heute 10.07., hat es endlich nach 6 Wochen Hitze wieder geregnet. Und die fünf kleinen Schwalben sind auch schon ausgeflogen. Die Schwalbenmutter brütet inzwischen schon wieder.
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